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IoT

Was ist Mikromobilität?

Mikromobilität ist ein neu geprägter Begriff. Er bezieht sich auf leichte Fahrzeuge, wie z. B. einen Roller oder ein Elektrofahrrad. Mikromobile Fahrzeuge nutzen Straßen, Fahrradwege und Bürgersteige, um mit begrenzter Geschwindigkeit zu fahren und Fahrgäste über kurze Strecken zu befördern. Die Fahrzeuge werden häufig über eine Smartphone-App geteilt und können an Andockstationen oder an beliebigen Orten in der Stadt abgeholt werden. Um eine gewisse Kontrolle zu behalten, fahren die Fahrzeuge oft nur innerhalb bestimmter geografischer Grenzen. Eine Fahrt im Rahmen der Mikromobilität kann oft mehrere Verkehrsmittel umfassen. Jemand kann die U-Bahn-Station verlassen, sein Smartphone zücken, ein Elektrofahrrad in der Nähe mieten und die letzten paar Blocks zum Büro fahren. Am Nachmittag nimmt man einen Roller, der vor dem Gebäude steht, um schnell zu einer Besprechung zu kommen.

Der Markt der Mikromobilität

Der Markt für Mikromobilität hat einen raschen Aufschwung erlebt, nachdem das Konzept der Beförderung von Pionierdiensten wie Uber weithin übernommen worden ist. Ein weiterer Markttreiber ist die breite Verfügbarkeit von leichten Elektrofahrzeugen wie Rollern und E-Bikes. Die COVID-19-Pandemie, von der weltweit Millionen von Menschen betroffen sind, hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Mikromobilität. Abriegelungsmaßnahmen und Quarantäneanordnungen haben zwar dazu beigetragen, das Coronavirus einzudämmen, aber sie haben auch den Bedarf an Mobilität verändert. In einer neuen Realität, in der man von zu Hause aus arbeitet, Fahrten storniert und sogar auf Restaurantbesuche und Einkäufe verzichtet, sieht sich die Mikromobilitätsbranche - die eine Reihe von Leichtfahrzeugen wie Fahrräder, Motorroller und Mopeds umfasst - mit verheerenden Rückgängen bei den Fahrgastzahlen und den Einnahmen konfrontiert. Der Schlag für die Mikromobilität kam gerade, als der Markt in Schwung kam. Da die COVID-Beschränkungen weltweit gelockert werden, prognostiziert McKinsey, dass die Mikromobilitätsbranche bis 2030 ein Markt von 300 bis 500 Milliarden Dollar sein wird.


Welche verschiedenen Arten von Mikromobilitätsfahrzeugen gibt es?

Wir haben bereits einige Typen von Mikromobilitätsfahrzeugen genannt, aber um den dynamischen Mikromobilitätsmarkt zu verstehen, ist es wichtig, die verschiedenen Fahrzeugtypen zu kennen. Jeder Typ ist auf einen bestimmten Bedarf im städtischen Umfeld zugeschnitten. Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Typen.

Elektro-Roller

Elektroroller (Scooter) tauchen in vielen Städten auf der ganzen Welt auf und sind eines der Fahrzeuge, die die Kategorie Mikromobilität geschaffen haben. Diese Fahrzeuge sind sicherlich die beliebtesten der Welt. In den USA gibt es weit über hunderttausend dieser gemeinsam genutzten Roller auf den Straßen. Der Elektroroller ist ein Stehroller mit einem Trittbrett, zwei Rädern und einer Lenkstange mit Beschleunigungs-, Lenk- und Bremsfunktionen. Sie fahren in der Regel mit einer Geschwindigkeit von 18-28 mph / 24-32 km/h und können auf Fahrradwegen oder Gehwegen fahren. Die meisten E-Scooter funktionieren über eine Sharing-App, mit der Nutzer den Roller minutenweise mieten können. Die Fahrer laden die App auf ihr Smartphone herunter, geben ihre Zahlungsdaten ein und finden den nächstgelegenen Scooter. Der Vorteil für die Fahrer ist, dass sie den Roller nach der Nutzung einfach abstellen und dem nächsten Fahrer überlassen können.

Elektrische Fahrräder (E-Bikes)

Ein Elektrofahrrad (E-Bike) sieht aus wie jedes andere herkömmliche Fahrrad. Die elektrischen Komponenten, wie Batterien, Motoren und Steuergeräte, sind im Fahrrad versteckt. Die Bedienung ist wie bei einem normalen Fahrrad. Das Treten in die Pedale, das Lenken und das Bremsen sind gleich und werden erfahrenen Radfahrern vertraut vorkommen. Was diesen Fahrzeugtyp in den Städten auf der ganzen Welt so beliebt macht, ist seine Unterstützung beim Treten. Egal, ob es steil bergauf geht oder ob man mit starkem Gegenwind zu kämpfen hat. Der Fahrer tritt zwar selbst in die Pedale, aber die Anstrengung wird durch den Elektromotor noch verstärkt. Einige E-Bikes können auch im Elektromodus betrieben werden, um das Rad ohne Treten anzutreiben. Wie beim E-Scooter liegt die Höchstgeschwindigkeit des E-Bikes bei 24-32 km/h (18-28 mph). Damit bleibt das Fahrzeug in der gleichen Klasse wie ein normales Fahrrad und Sie können auf der dafür vorgesehenen Fahrradspur fahren. Da Bike-Sharing in einigen Städten schon seit längerer Zeit angeboten wird, gibt es zwei Modelle. Einige Anbieter von Elektrofahrrädern verwenden Modelle mit anschlusslosen Fahrrädern. Damit kann der Fahrer das Fahrrad überall abstellen, wenn er mit dem Fahren fertig ist. Ein anderes System, das den Städten hilft, die Bürgersteige nicht mit Fahrrädern zu überfüllen, ist das Docking-System. Dabei müssen die Radfahrer das Fahrrad an einer bestimmten Docking-Station zurückgeben. Diese Docking-Stationen befinden sich in einem dicht besiedelten Gebiet in der Stadt.

Elektrische Skateboards (Rollbretter)

Wie E-Scooter und E-Bikes ähnelt das Skateboard seinem traditionellen Gegenstück, allerdings mit einigen zusätzlichen elektronischen Komponenten. Ein typisches Skateboard besteht aus einer Batterie und einem Elektromotor, der es den Fahrern ermöglicht, mit höherer Geschwindigkeit zu fahren. Skateboards sind kompakte und tragbare Rollbretter, die jedoch nur schwer als Sharing-Modell genutzt werden können. Skateboards werden häufig als persönliche Mikromobilitätsoptionen verwendet, um die letzte Meile einer Reise per Zug oder U-Bahn zurückzulegen.

Elektrische Mini-Autos

In some countries in Europe, there are also sharing programs that use tiny electric cars that operate at a speed of around 28 mph / 45 km/h. These can be used on the road in an urban environment and are comfortable for riders when it’s raining.

So all in all, lightweight and mainly used for single-seater vehicles (bicycles, scooters, and everything mentioned above) to transport short distances.

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Mikromobilität und IoT


Beim Internet der Dinge geht es darum, physische Objekte mit dem Internet zu verbinden. Die meisten Verbraucher assoziieren damit intelligente Haushaltsgeräte. Aber die Möglichkeit, leichte Fahrzeuge mit dem Internet zu verbinden, ermöglicht Mikromobilität. Die Popularität und die Vorteile ergeben sich aus der gemeinsamen Nutzung dieser Fahrzeuge in einer städtischen Umgebung. Die einzige Möglichkeit, zu erfahren, wo sich das nächstgelegene Fahrzeug befindet, besteht darin, seinen GPS-Standort mit der App zu teilen. Dazu nutzt es das Mobilfunknetz, um diesen an die App zu übermitteln.

Ein weiteres Schlüsselelement ist die Entriegelung des Fahrzeugs über die App. Wenn der Fahrer auf "Entriegeln" drückt, sendet er diese Nachricht über das Internet an die Sharing-Plattform. Die Plattform muss die Nachricht über das Mobilfunknetz an das Fahrzeug weiterleiten, um das Fahrzeug zu entriegeln.

Simbase unterstützt die Mikromobilität, indem es einen sicheren Zugang zu und von den Fahrzeugen mit der flexibelsten Konnektivitätsoption auf dem Markt bietet. eScooter können während ihrer Lebensdauer verloren gehen und die Möglichkeit, die Kosten für die Mobilfunkverbindung zu stoppen, ist ein Muss für Mikromobilitätsbetreiber, um die Kosten unter Kontrolle zu halten.

Die Vorteile der Mikromobilität

Rollerfahren macht an und für sich schon Spaß, aber die Mikromobilität bietet wichtige Vorteile für die Nutzer und die Städte gleichermaßen. ‍

Niedrige Kosten

Mikromobilitätsfahrzeuge sind in der Herstellung kostengünstiger und werden mit Strom betrieben. Dutzende von Elektrorollern oder E-Bikes können für den Preis eines einzigen Elektroautos erworben werden. Diese kleinen Fahrzeuge benötigen weniger Energie und sparen den Parkraum der Städte.‍

Nachhaltig

Mikromobilitätsfahrzeuge sind ein Mittel für eine nachhaltigere Art der Fortbewegung. Sie sind nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen. Es wäre toll, wenn diese Fahrzeuge mit 100 % nachhaltigem Strom aufgeladen würden. Die Städte können eine Schlüsselrolle dabei spielen, sicherzustellen, dass diese Fahrzeuge mit erneuerbarer Energie zu Zeiten geladen werden, in denen das Netz dies liefern kann.

Zukunft der Mikromobilität

Eine aktuelle Innovation ist Micromobility as a Service, die darauf abzielt, andockungsfreie Elektrofahrräder und -roller in die Stadt zu integrieren. Diese docklose Fahrzeugtechnologie nutzt IoT-gestützte GPS-Tracker und Sensoren. Mit Hilfe dieser Technologie und Apps auf ihren Geräten können die Menschen Parkplätze finden. Auch Ladestationen und manchmal sogar reservierte Parkplätze. Außerdem werden Indikatoren wie die zurückgelegte Entfernung, die nächstgelegene Ladestation, die geschätzte Fahrtzeit und die Kosten für die Fahrt angezeigt. Diese Informationen sind auch für die Betreiber der Mikromobilität wichtig, um diese weiter auszubauen. Sie sind auch nützlich, um ihre Soft- und Hardware zu ändern und ihren Nutzern den besten Service zu bieten. Einige der führenden Unternehmen der Branche arbeiten an der Entwicklung von Infrastrukturplattformen für Mikromobilitätsdienste. Diese Plattformen sollen ein Netz von Ladestationen, Docks und Servicestationen für Elektrofahrräder und -roller bereitstellen. Die Zukunft dieser Mikromobilitätstechnologie ist also vielversprechend, denn es gibt so viel zu tun, dass dies für jeden Menschen zum Verhängnis werden könnte.

Das Internet der Dinge hat bereits viele Branchen erfasst. Aber bei der Mikromobilität hat es das Spiel völlig verändert. Die zusätzlichen Möglichkeiten, Fahrzeuge über ein Smartphone gemeinsam zu nutzen, haben entscheidend dazu beigetragen, dass sie sich zu einer bequemen Art der Fortbewegung in den Städten entwickelt haben und die Navigation im dichten Stadtverkehr erleichtern. Der Verkehr wird zunehmen, wenn mehr Menschen die Technologie annehmen und mehr Menschen in die Städte ziehen, um dort zu arbeiten. Die Rolle der Mikromobilität wird daher zunehmen, wenn die Städte die Mikromobilität als Teil der Verkehrspolitik einbeziehen. Das Internet der Dinge wird weiterhin dazu beitragen, dass die Städte intelligenter werden und der tägliche Pendelverkehr reduziert wird.

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